Hier im Teil 2.) stelle ich unser aller Wandlungs- und Hoffnungsfähigkeit voran:
IST EINE ENKELGERECHTE ZUKUNFT NOCH ZU ERHOFFEN ?
Seit mehr als 200 Jahren haben uns manche
technische Entwicklungen, die seelenlosen Industrien, die rein Monetären-, Macht- und Wirtschaftspolitischen Interessen sowie manche bedenkliche Wissenschaftsanwendung in gefährliche Irrgärten
verführt.
Wir wissen zwar nicht, wie lange es uns noch möglich ist auf Erden zu leben; doch
erhoffen wir (nicht nur Christen), dass die Zeit der Verstockung ausläuft, und wir auf eine gänzlich neue und offene Ära zustreben. Diese Ära kommt ja nicht als billige Weltflucht und Ausrede vor unseren Nachkommen, sondern sie kommt als
Eingreifen aus göttlicher Zusage. Folglich geht es dabei für uns
alle - mit IHM - Glück, Freiheit, Freude und innere Ruhe zu erlangen; welche wir uns ja nie wirklich so recht
selbst geben können ...
Real erscheint uns Menschen, dass alles was Bezug zu Beruf, Herstellungen, diversen Dienstleistungen und sozialem Ansehen mit Geldeswerten zu tun hat. In der Folge befindet sich jeder, wirklich jeder, in seiner speziellen gesellschaftlichen Zugehörigkeit. Die Rüttelsiebe von Industrien, Finanzwesen, und das allgemeine auf Konkurrenz geschehende Handeln und Denken bewirken aber einen gewissen, unmerklichen "Seelenraub".
Aus dem einher entstandenen Raubbau folgten dann auch: land-grabbing, Kinderarbeit, regional extreme Armut, ethnocide, aussterbende Berufsgruppen und allerlei Aneignungen von Ressourcen, durch Wenige. Jeder wurde ersetzbar und zählt nur mit seinem Konsumvermögen und als Wählerstimme - oder zählt gar nicht - verbleibt in seiner existenziellsten Armut.
Soviel also zum "großen Rahmen". Von diesem her gesehen wäre es wohl unrealistisch, allzu große Erwartungen auf das nicht Überschreiten des 1,5° Klima-Obergrenzwert´s zu setzen. Doch auch dieser Rahmen veränderte mit, was vormals eine Weitergabe gesunder Erbschaften ermöglichte. So stehen wir heute mit ziemlich leeren Händen vor unserer nachdrängenden Jugend. Dies ist leider ein äußerst trauriges und beschämendes Faktum geworden.
All diesem entgegnet - Gott Lob - auch ein Anderes; ein Auffangnetz welches ebenso erfolgreich durch unser Empathievermögen, unsere moralischen Kodizes und durch eine gewiss in jedem Herzen innewohnende Solidarität bedient wird. Denn auch ethisch-menschlichen Parameter weben an diesem starken Auffangnetz. Unsere vielen "kleinen" Taten, das Reden, Fühlen und Denken, im Zusammenhang mit Motivation und Können - mitsamt einem eventuell bestehendem Unvermögen - leiten uns zur seit ewiger Zeit beschlossenen End-Scheidung, um uns heimzuholen, zu bergen, und aus allerlei Anfeindung zu erretten.
Folgende Wort-Dualitäten vermitteln hierzu den konkreten Vorstellungsrahmen:
# Sieg - Niederlage
# Richtig - Falsch
# Gut - Böse
# Nützlich - Unbrauchbar
# Wahr - Lüge
# Schön - Hässlich
# Liebe - Hass
# Jesus - Menschheit
# Wir - Ich
# Offen - Isoliert
# Frieden - Krieg
# Bejahung - Verneinung
# Leben - Tot
# Himmel - Hölle
# Fortschritt - Stagnation
# Freude - Trauer, Bedauern
# Klug - Dumm
# Vertrauen - Angst
... betrachte nun diese "Dipole" mit allen Schattierungen und nimm dir ausreichend Zeit, um diese mit deinen Farben und mit deinen jeweils eigenen Emotion zu
befühlen. Lasse sie so, jeweils zu beiden Begriffen (li-re), einen harmonischen, ruhigen und stimmigen Platz einnehmen.
Wie können bislang Ungläubige nun eine Verbindung zu Gott
aufbauen?
Im Glauben geht nichts ohne die persönliche Aneignung. Wenn einem die gottesdienstliche Liturgie fade und hohl erscheint, fehlt es demjenigen zumeist nur an der bewusst zustimmenden Entscheidung - an seinem Innerpersonalen Ja zu Jesus - als dem Sinn, Ziel und der Mitte jeder betenden Gemeinde.
Der Glaube an Jesus und seine Kirche erlebt in Europa z.Zt. zwar nicht gerade eine Renaissance. Doch
mit Blick auf die Wachstumszahlen in anderen Teilen der Welt, erscheinen auch hierzulande erneuernde Hinwendungen zu unserem Glauben an Jesus als durchaus möglich.
Nüchtern betrachtet sind es ja gerade die allgemein mageren Zukunftsaussichten und die Angst vor der
sich zusehends verschärfenden Klimabedrohung, welche durchaus eine neuerliche Umkehr, hin zu religiös Spirituellem ergeben könnte.
Es gilt das alte Vorurteil zu erhellen, dass unsere moderne "Aufgeklärtheit" und die früheren, von
Religionen geprägten Werte, unvereinbar wären. Wir Menschen suchen nämlich zurecht nach der Einbettung in den größtmöglichen Bezugsrahmen.
Wissen und Vernunft alleine kann uns jedoch nicht die Geborgenheit vermitteln, in die
Gott uns einbeziehen möchte! Spruch des Herrn: "Habe ich etwa Wohlgefallen am Tode des Gottlosen? Und nicht vielmehr daran, dass er sich von seinem bösen Wandel bekehrt und am Leben
bleibt?" Hesekiel 18,23
Die Genesis z.B. hat durchaus schlüssige Erklärungen über die Anfänge unseres Daseins. Ja, die Bibel
übermittelt zu altem Verständnis eher bildhafte Schöpfungszeiträume - dennoch bietet sie uns erstaunliche und zumeist auch richtig dargestellte Antworten.
Der Solarpapst Franz Alt meint, dass die Bergpredigt Jesu uns retten könnte. Politisch denke ich hinzu an ein großangelegtes Öko- und Geoingeniering - ausgehend von einer „freiwilligen“ Sozial- und Finanzgerechtigkeit up top. Ausgehend von einem Ground up lässt sich im heutigen Kräfteverhältniss wohl nicht viel bewegen. Doch der von up & down erfahrene Klimadruck sucht drohenden Bürgerkriegen ohnehin auszuweichen. Dieser allgemeine Druck lässt der Hochfinanz letztlich doch noch ihren "Solonischen Vermögensverteiler“ auswählen.
Solon (640 v.Chr. - 560 v. Chr.) war ein athenischer Staatsmann und Lyriker, der per Gesetz den Zugriff auf die Person eines zahlungsunfähigen Schuldners für die Zukunft verbot. So beseitigte er in Athen auf Dauer die Institution der Schuldknechtschaft. Den Verlust der persönlichen Freiheit aus Armutsgründen hatte nun kein Bürger Attikas mehr zu gewärtigen.
Ehrliche Antworten z.B. zu unserer Sterblichkeit fand ich besonders
in der Bibel. Sie bietet Lösungen in Not, Armut und Leiden. Sie hat Wege zur rechten Lebensführung und zeigt uns (in Jesu Kreuz und Sieg über den Tot) ein liebevolles, einzigartiges Vorbild.
Denn, nehmen wir unsere Sterblichkeit an, so führt sie uns heim - wie nach gutem Schlaf zu einem neuen Tag.
Diese mystische Seite zur Zielerreichung begegnet uns ansatzweise in manchen gelebten Religionen. Im
Ausdruck jeweiliger Tradition gelebten Brauchtums und in ihrer jeweilig vermittelten Gottesdarlegung begegnet uns zumindest auch deren Lebensfreude, die über das Sterblich-Sein hinweg hilft. Ihre
Strahlkraft und Zusagen gewähren auch im irdischen Leben ein sicheres Geleit. Besonders ausführlich und unmissverständlich lehrt dies der christliche Weg: Denn, bis in unsere letzte,
unerträgliche Einsamkeit hinein, ja, in den Höllenabgrund unseres Absterbens hinein, holt ER, JESUS, uns durch sein eben dort anwesendes Warten ab - um uns in die wahre Heimat beim himmlischen
Vater zurück zu bringen.
Nicht der Mensch ist es, der zu Gott geht und Ihm eine ausgleichende Gabe bringt, sondern Gott kommt zum Menschen, um ihm, aus der Initiative seiner Liebesmacht zu geben und die gestörte Ordnung wieder herzustellen. "Gott hat in Christus die Welt mit sich versöhnt." 2 Kor. 5:19. Doch sprach Jesus weiters auch: "Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es gewinnen." Math. 16:25
Auf der Metaebene webt ja das Wirken Seiner z e i t l o s e n E w i g k e i t. Nichts und niemand kann diese unaussprechliche und immerfort bestehende "Mitte der Ewigkeit" jemals verlassen. Das > R u h e n i n G o t t < konnte nur Jesus, als einzig gezeugter Sohn Gottes immerzu und bis über den Tod hinaus bewahren, und so auch uns Seinen Frieden schenken.
Was trennt uns, die wir gerade noch Leben, von den Verstorbenen?
Was macht Sterben so schwer und trübe? All unser zeitlich erlebtes schrumpft dabei
scheinbar hin, zu einem Schlusspunkt. Doch lässt sich dieses Null und Nichts auch zu einem Durchblick - wie durch ein Fernrohr - hin interpretieren? Ganz so, als rollten sich all unsere
Erfahrungsfilme zu einer Röhre zusammen? Diese Art metaphysischen Todesvorgangs scheint mir persönlich der Überraschungen unseres diskret liebenden Gottes ähnlich; und ich lasse diesen, als
annähernd plausible Möglichkeit gelten. ER zieht uns in die Herrlichkeit seiner Überfülle, welche uns in Gemeinschaft mit IHM - ohne Schmerz, Streit, Tot und Tränen - Frieden schenkt. Liebe,
Empathie, Vergebung, Toleranz, Geduld und andere heilige Tugenden sind Guthaben, die uns vor spirituellem Bankrott bewahren. Durch sie haben wir in der himmlischen Bank ewigen Reichtum, und
Schutz vor den Anklagen des gefallenen Luzifer und den Angriffen seiner Armee.
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Zu unserer inneren
Atmosphäre:
Wie schon Eingangs bemerkt, haben uns seit mehr als 200 Jahren manche technische Entwicklungen, die seelenlosen Industrien, die rein monetären und wirtschaftspolitischen Interessen sowie
manche bedenkliche Wissenschaftsanwendung in gefährliche Irrgärten verführt.
Seither sind wir Menschen soziologisch eher selbst-fixiert, und in zeitgeistlichen Trends wie gefangen.
Hinzu wissen wir nur wenig über unsere globale Umwelt und über all unsere Geschichten. Auch über die zwar erfolgreichen jedoch hochkomplexen Produktentwicklungen haben wir wenig Ahnung. Das macht
uns aus Unsicherheit heraus arrogant und lässt uns unsere ewige Seelennatur vergessen. Das Woher, Wohin und Wozu der Dinge und des eigenen Daseins erscheinen uns nicht mehr schlüssig und lassen
uns Wesentliches an Sinn und Auftrag verdrängen.
Menschlich-ethisches aus meiner
persönlichen Sicht
Die industrielle Revolution
brachte uns - im Vergleich zur ehedem wundersamen Lebensvielfalt - eine erschreckend schnelle Ausdünnung an Arten.
Wo Wasser, Luft und die fruchtbare Erde derart nachteilige Veränderungen erleiden, da
ist das gesamte Leben bedroht. Hinzu kommen neue moralische Probleme; z.B. dass stabile zwischenmenschliche Beziehungen und die zu unserem Schöpfer abnehmen. Der Familienerhalt
und die Achtung vor dem Leben verlieren somit an Kraft und Terrain - mit all den schwerwiegenden Folgen!
Wenn aber die Menschen Innerlich reich sind, werden sie weniger äußere Güter brauchen. Sie werden
einfacher Leben, genügsamer sein, mit weniger Dingen und Waren auskommen. Sie werden dieses "Einfache Leben" als Befreiung von Gier und Habsucht empfinden.
Bedenklich empfinde ich auch unsere gängigen Eingriffe in die natürlichen Abläufe von Empfängnis und Geburt. Dieserart „Freiheit und Machbarkeit“ kann in ihrer
Konsequenz ja nicht unerhebliche psychische Schädigungen herbeiführen. Es scheint mir auch moralisch höchst schwierig; zerstören sie doch (hinzu zum ungeborenen Leben) auch die partnerschaftliche
und familiäre Eintracht (z.B. als PostAbortionSyndrom - oder per Leihmutterschaft gleich in zwei Familien).
Auch wäre erforderlich, unterstützende Maßnahmen zum Mutter- und Lebensschutz zu
setzen! Alleinerzieher:innen sollten - als Lastausgleich ihrer Leistungen und Pflichten an ihrem/ihren Kind/ern - Vollzeitlohn bei täglich sechs Arbeitsstunden (bzw. drei Stunden im
Halbtagsbereich) erhalten.
Auch hierin lässt sich der Irrtum unseres gefährlichen Wettkampfdenkens in die ethisch-
und praktisch fruchtbaren Leistungen einer Solidargemeinschaft umwandeln.
Bezüglich heutzutage praktizierter Kindererziehung ortet Heinz
Etter von der Fachstelle für Vertrauenspädagogik - eine häufig allzu freie "Verziehung", in der Form, dass ausschließlich das
was den Kleinen gefällt, schmeckt und gerade-mal passt, sein soll. Dadurch erhalten wir nörgelnde und letztlich realitätsfremde Jugendliche. Fehlende Autorität verhindert den natürlichen Wunsch
nach gesunder hierarchischer Bindung, welche in ihrem Gehorsam auch eine heimische Sicherheit vermitteln soll. Doch wenn wir mit den Worten verständnisvoll sind, das Herz aber voller Anklagen
ist, bleiben Kinder und Eltern verzweifelt zurück. Spielen Eltern nicht diese wichtige Rolle, dann müssen die Kinder
beginnen uns zu diktieren, und sagen letztlich uns wo es langgehen soll.
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Meine Vorwürfe auf Weltenlage und Personengruppen tragen den Geruch von Anklage und Schuldzuweisung.
Denn, ich zeige mit dem Finger auf jemanden; so weisen doch zugleich drei meiner Finger selber Hand auf mich selbst zurück (deren Reflektion folgt noch im Button "Über mich").
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Alle Kulturen, die Gott missachteten, erfuhren nach wenigen Generationen ihre gravierenden Schwachstellen. Einfach weil in ihren Familien und ihrem Gemeinwesen
die gute, von Ihm gesegnete Atmosphäre abnahm, und sie durch ihre Lossagung von Ihm erkalteten - geistlich tot wurden.
Heute sind es vor allem in die Irre führende spirituelle Vorstellungen, die allgegenwärtige
Propagierung der Werte einer Ich-bezogenen Gesellschaft und deren übertriebener Fortschrittsglaube, welche die Menschen von Gott wegführen.
Doch auch religiöse Menschen und deren Gebetszentren tragen heute Verantwortung im Sinne "aktiven
Schöpfungserhalts". Daher sollten auch Gläubige jeden negativen Technikgebrauch wahrnehmen und im Sinne dieser Verantwortung, für dessen Änderung eintreten.
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Für Wissenschaftsaffine lasse ich den großen Mathematiker des 12. Jhd., Leonardi Fabionacci zu Wort kommen:
Mathematische Überraschungen in der Natur
Die "Goldene Zahl" hat zig einzigartige Eigenschaften wie sonst keine andere Zahl und so verwundert es auch nicht, dass sie in der Schöpfung eine bedeutende Rolle spielt. Zunächst aber kurz ein paar mathematische Grundlagen: Die Goldene Zahl besitzt unendlich viele Nachkommastellen und wird mit dem griechischen Buchstaben Φ (Phi) bezeichnet. Sie beginnt mit 1,618033. Phi ist die Zahl des Goldenen Winkels Psi Den Vollkreis von 360° nach dem Verhältnis des Goldenen Schnittes geteilt, ergibt den sogenannten Goldenen Winkel Ψ (Psi) von 137,5°. Phi ist die Zahl der Goldenen Spirale. Fügt man an ein Quadrat (1) ein weiteres gleiches Quadrat (1), sodass nun die Gesamtstrecke der Außenkanten als Grundlage für ein neues Quadrat (2) dient, ergibt sich ein Rechteck … Phi und die Fibonacci-Zahlen. Die Fibonacci-Folge kann jeder ganz einfach selbst bilden: Sie beginnt mit der Zahl Eins und jede weitere Zahl ergibt sich aus der Summe der beiden Vorgängerzahlen: 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, 144, 233 usw. Was für eine Rolle haben jetzt diese Zahlenspielereien in der belebten Natur?
Blüten
Die Anzahl der Blütenblätter bei den meisten Pflanzen ist eine Fibonacci-Zahl (3, 5 oder 8). In der Schöpfung finden wir aber auch sehr viele Blüten, die nach dem Muster des regelmäßigen Fünfecks konstruiert sind. Das heißt also, in allen Blüten kommt der Goldene Schnitt vor mit dieser einmaligen Zahl Φ und zwar sehr exakt. Woher weiß das aber die Pflanze? All diese Information ist im Erbgut, also in den DNA-Molekülen gespeichert. In diesem mikroskopisch kleinen Material liegt in der höchsten uns bekannten Speicherdichte die ganze Geometrie der Blüte drin.
Die Goldene Spirale
Es ist auffällig, dass die Goldene Spirale in der Schöpfung sehr häufig vorkommt. So hat das schneckenförmige Kalkgehäuse des Nautilus annähernd die Steigung der Goldenen Spirale. Hinzu kommt noch, dass diese Spirale räumlich ist. Überall findet sich diese Goldene Spirale wieder: Beispielsweise bei Schnecken, bei Farnen, beim menschlichen Ohr, in Hurrikans und sogar in Galaxien. Wir sehen also, der Schöpfer konstruiert nach dem Prinzip der Goldenen Spirale.
Die Sonnenblume
Die Verteilung der Kerne im Korb der Sonnenblume ist nicht etwa zufällig, sondern mathematisch exakt versetzt um je 137,5°. Wie oben gelesen, ist dies genau die Gradzahl des Goldenen Winkels, der auch wieder auf die schöne Zahl des Goldenen Schnittes (1,618033...) zurückgeht.
Dass dieser Winkel von 137,5° wirklich der beste Versetzungswinkel für die Anzahl der im Korb befindlichen Sonnenblumenkerne. Nur 1° Abweichung wäre eine Katastrophe für Sonnenblumen. So ist in absolut jedem Sonnenblumenkern der Goldene Schnitt einprogrammiert und sie geben diese wert- und sinnvolle Zahl von Generation zu Generation weiter.
Dieses Prinzip gilt aber nicht nur für Sonnenblumen, sondern beispielsweise auch bei Gänseblümchen, bei Tannenzapfen, beim Romanesco, in den Bienenwaben, bei der Ananas ... Überall finden wir links- und rechtsdrehende Spiralen.
Schlussfolgernd erkennt man, alles ist bis auf das Feinste konstruiert, es ist nichts zufällig. Es gibt nichts, das irgendwie mal gerade so geworden ist, vielmehr ist alles mathematisch präzise geplant. So gesehen benötigt ein Atheist bei all den Wundern in der Schöpfung einen deutlich größeren Glauben an das Prinzip Zufall, als jemand der an intelligente Planung glaubt.
Quelle: Werner Gitt
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Die Eingangs gestellte Frage: IST EINE ENKELGERECHTE ZUKUNFT
NOCH ERWARTBAR? ... kann, unter der Prämisse der Weiterreichung religiöser Werte und Inhalte an unsere Kinder und
Kindeskinder, mit einem klaren Ja beantwortet werden.
Diese Haltung setzt der heutigen Angst und Verwirrung eine ganz besondere Gewissheit - nämlich die
Fähigkeit, zuerst auf Gott zu vertrauen - entgegen.
Leider scheint dies noch vielen eine Torheit zu sein.
Dennoch, diese Ära lässt sich - in der nahenden Wiederkunft unseres Herren - als eine überaus positive
Zeit, ohne Leid, Streit und Tod, erwarten.
:-)